Geocaching bedient sich des GPS (Global Positioning System) um diese weltweite Form der modernen Schatzsuche möglich zu machen. 15 Schülerinnen und Schüler arbeiteten zusammen mit Herrn Meltebrink drei Tage daran, alles über GPS und das Geocaching im Allgemeinen zu erfahren.
Am ersten Tag bekamen die Schüler Arbeitsblätter und erarbeiteten sich ihr Wissen über das GPS selbst. Pflicht war es außerdem sich auf der offizielen Geocaching-Website @geocaching.com anzumelden.
Um ein wenig Übung zu bekommen, gingen die Schüler am Donnerstag in 3er-und 4er-Gruppen los, um Caches in ganz Georgsmarienhütte zu suchen. Sie wurden von zwei Schülern aus dem Deutsch-Projekt „Rasende Reporter“ begleitet, um Fotos zu machen. Vom Kasinopark bis zum Osterberg gingen die Gruppen überall hin.
Am Freitag hatten sie genug Erfahrungen gesammelt. Da sollte nämlich jede Gruppe einen eigenen Geocache entwickeln und verstecken. Alles was man für einen Cache braucht, und was man dabei beachten muss (z.B. die 161m-Regel), findet man auf der
Geocaching-Website. Man braucht z.B. eine Karte für die Leute, welche die Geocaches zufällig finden, damit sie alles wieder zurücklegen.Was man auch benötigt, ist ein „Logbuch“, in das sich alle eintragen können, die den Cache gefunden haben (mit ihrem Nicknamen versteht sich). Als Herr Meltebrink die Schüler nach ihrer Meinung über das Projekt gefragt hat, antworteten die Schüler, dass sie nicht erwartet hätten, so viel draußen zu sein.
Geocaching: Tolles Projekt mit Rätseln, Koordinaten und viel Spaß!
Text: Alija Götze, 7K1.