Berufsorientierung am Gymnasium Oesede
Am Gymnasium Oesede ist die Berufsorientierung ein fester Bestandteil des Schulprogramms. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler auf Ausbildungsmöglichkeiten, Duale Studiengänge und Hochschulstudiengänge transparent und optimal vorbereiten. Durch verschiedene Maßnahmen der beruflichen Orientierung sollen die Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Schulzeit in die Lage versetzt werden, fundierte Berufswahlentscheidungen zu treffen.
Im Laufe der Schulzeit werden über 25 Praxistage beruflicher Bildung am Gymnasium Oesede realisiert. Hinzu kommen punktuelle Aktivitäten, Schülerfirmen, AGs und fachspezifische Unterrichtsinhalte, die der Berufsorientierung dienen. Auch mit Hilfe unserer mittelständischen Kooperationspartner (GMH-Gruppe, Spie-Osmo, Amazone-Werke) können wir unseren Schülerinnen und Schülern interessante Einblicke in die Arbeitswelt gewähren. Hierzu gehören Betriebsbesichtigungen, Vermittlung von Praktika und die Nutzung von Netzwerken in der Region.
Das Berufsorientierungskonzept wird regelmäßig evaluiert und bedarfsgerecht weiterentwickelt.
Das Gymnasium Oesede leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Region, es verstärkt die positiven Wechselwirkungen von Bildungsangebot, Arbeitsplatzangebot und Wirtschaftskraft für die Menschen der Region.
Unsere Schule hat im Schuljahr 2014/15 erstmals ein fächerübergreifendes Konzept schulischer Studien- und Berufsorientierung vorgelegt, das mit dem Gütesiegel „Startklar für den Beruf“ gewürdigt wurde. Das schuleigene Konzept stellt eine systematisch angelegte schulformbezogene Berufsorientierung sicher. Im Schuljahr 2017/18 wurde das Gütesiegel erneut verliehen, diesmal für den Zeitraum von fünf Jahren.
Unsere Schule gestaltet den Prozess der Studien- und Berufswahlvorbereitung sowie der Übergang Schule – Beruf in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung und der regionalen Wirtschaft.
Besondere Schwerpunkte des Berufsvorbereitungskonzeptes der Schule bilden das Betriebspraktikum, die Berufskundlichen Tage sowie die Projekte der Kooperation mit dem Stahlwerk Georgsmarienhütte.