Die freudige Nachricht erreichte unsere Schule noch vor den Osterferien: Gleich drei Lerngruppen konnten mit ihren Projektbeiträgen im Rahmen des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung überzeugen. Die Klassen 8a und 9K2 unter der Leitung von Herrn Lunte sowie der Politikkurs der Q1 unter der Leitung von Herrn Savvides konnten die Jury jeweils überzeugen und wurden mit Geldpreisen ausgezeichnet.
Schulleiter Thomas Rohm gratulierte den Lerngruppen und konnte sich im Rahmen der Urkundenübergabe direkt ein Bild von den jeweiligen Beiträgen machen: Die Klasse 8a hatte sich in ihrem Podcast mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigt, die 9K2 mit der Diskussion um die Umbenennung der Hindenburgstraße in Georgsmarienhütte. Für den Politikkurs der Q1 stand das Phänomen Homofeindlichkeit in der Popkultur im Mittelpunkt.
Das gute Abschneiden beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung hat an unserem Gymnasium Tradition. Vielleicht lässt sich dieser Trend auch in den kommenden Schuljahren fortsetzen.